Unter Hochrisiko-Zytogenetik versteht man genetische Veränderungen in Myelomzellen, die mit einer aggressiveren Krankheitsentwicklung verbunden sind. Dazu gehören u.a. die del(17p), t(4;14), t(14;16) oder eine 1q21-Amplifikation. Patienten mit diesen Veränderungen sprechen oft schlechter auf Therapien an und haben ein höheres Rückfallrisiko. Mehr hierzu in unserem Beitrag zur Prognose und Lebenserwartung beim Multiplen Myelom. Link
